Am jährlichen Fest der Athene kämpfen ihre Jungfrauen in zwei Gruppen mit Steinen und Knüppeln gegeneinander. Sie erklären, damit erfüllten sie eine von den Vätern ererbte Pflicht gegenüber der einheimischen Göttin, die wir Athene nennen. Sie nennen die Mädchen, die an ihren Wunden sterben, falsche Jungfrauen. Ehe sie vom Kampf auseinandergehen, tun sie folgendes: Gemeinsam schmücken sie das jeweils schönste Mädchen mit einem korinthischen Helm und vollständiger griechischen Rüstung. Dann lassen sie sie auf einen Wagen steigen und fahren sie rings um den See.
Die Ausees leben in Frauengemeinschaften und haben keine eigenen Frauen, sondern begatten sich wie das Vieh. Wenn das Kind einer Frau herangewachsen ist, versammeln sich die Männer im dritten Monat und sprechen das Kind dem zu, dem es ähnlich ist....
An die libyschen Maxyes schließt sich der Stamm der Zauekes an, bei denen die Frauen mit in den Krieg ziehen und die Kriegswagen lenken.
=> Die markierten Pfade im Chott el-Djerid
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